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Papsttum Im Wandel: Von Johannes XXIII. Bis Johannes Paul II.
Die Ereignisse im Jahr 1978, dem sogenannten Drei-Päpste-Jahr, haben das Papsttum wieder verstärkt in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gerückt. Nach 15jährigem, äußerst bewegtem Pontifikat war Papst Paul VI. gestorben. Mit der überraschenden Wahl von Kardinal Albino Luciani zum Papst schien sich so etwas wie ein strahlender Neubeginn anzubahnen: In wenigen Tagen hatte Johannes Paul I. mit seiner gewinnenden Herzlichkeit die Welt erobert. Sein jäher Tod wirkte wie ein Schock. Das zweite Konklave des Jahres 1978 wählte nach 455 Jahren den ersten Nichtitaliener zum Papst: den Polen Karol Wojtyla, der sich den Papstnamen Johannes Paul ll. gab. Die Überraschung ist perfekt: der Pole erweist sich als »menschlicher Papst" mit einer enormen Ausstrahlungskraft, der die Weltöffentlichkeit wie kaum ein Papst vor ihm bewegt. Es ist unverkennbar: Mit diesen Päpsten - man muß dazu noch die kurze, aber umwälzende Regierungszeit des Roncalli-Papstes hinzunehmen - hat sich ein eingreifender Gestaltwandel des Papsttums vollzogen.
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Informasi Detail
Judul Seri |
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No. Panggil |
A17971
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Penerbit | St. Otto-Verlag : Bamberg., 1979 |
Deskripsi Fisik |
21 x 20,5 cm / 167 pg
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Bahasa |
Jerman
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ISBN/ISSN |
3876930383
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Klasifikasi |
922.21 / ROH / p
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Tipe Isi |
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Tipe Media |
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Tipe Pembawa |
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Edisi |
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Subjek | |
Info Detail Spesifik |
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Pernyataan Tanggungjawab |
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