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Freud Und Die Religion: Eine Kritische Bestandsaufnahme Für Die Diskussion Der Zeit
Sigmund Freud hat sich ausdrücklich als »ungläubigen Juden« bezeichnet und als Atheist bekannt. Dennoch hat er – entsprechend einem aus »unbewußten Zusammenhängen« empfangenen Auftrag, wie er selbst schreibt - niemals damit aufgehört, über Probleme der Religion nachzudenken.
Albert Plé unternimmt es, in diese offensichtlich widerspruchsvolle Ausgangssituation Ordnung und Licht zu bringen. TEMOIGNAGE CHRETIEN sagt zu diesem Werk u. a. folgendes: »Man muß einmal aufzeigen, daß bei vielen Christen religiöse Haltung und Praxis nicht unbedeutende Reste von Infantilismus, Aberglauben und Magie in sich tragen. . . Bestehen bleibt die Forderung, daß der Christ in seinem Glauben sich weiterentwickle; das gilt auch für die Hoffnung und die Einstellung zur Liebe; nur so wird es ihm gelingen, zu voller Reife und Selbständigkeit zu gelangen und sejn Glück auf viel bestimmtere Weise zu suchen. . . Plé gibt manche Beispiele dieser unabdingbaren Befreiung des gläubigen Menschen . . . etwa anhand des Widerstandes mancher Katholiken gegen die Liturgiereformen, oder gewisser Theologen gegen die »neue« Theologie, wie auch hinsichtlich der traditionellen Morallehre und Autoritätsauffassung in der Kirche . . . werden die Freudschen Analysen dazu beitragen, den Glauben zu »reinigen… Es ist Plé sehr gut gelungen, alles das herauszuarbeiten, was die Psychoanalyse für unseren Glauben beizutragen hat.«
Ketersediaan
A01416-C1 | A01416 | My Library | Tersedia |
Informasi Detail
Judul Seri |
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No. Panggil |
A01416
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Penerbit | Cura Verlag : Wien., 1969 |
Deskripsi Fisik |
12,5 x 20 cm / 126 pg
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Bahasa |
Jerman
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ISBN/ISSN |
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Klasifikasi |
150.195.2 / PLE / f
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Tipe Isi |
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Tipe Media |
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Tipe Pembawa |
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Edisi |
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Subjek | |
Info Detail Spesifik |
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Pernyataan Tanggungjawab |
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